Die "lustigen" Spieler und die Technik ( Wohnung)
Die „lustigen“ Spieler und Technik ( Wohnung)
Die „lustigen“ Spieler wollen nicht nur auf der Strasse dominieren sondern auch mehr über das „Objekt“, das sie vernichten wollen, erfahren. Die Menschenrechte oder Grundgesetz sind vergessen worden.
Die erste Quelle des Wissens ist selbstverständlich Internet.
Da ich kein Facebook Fan bin, keine Accounts bei Twitter oder sonstigen Netzwerken pflege, weil ich lieber meine Freunde oder Geschäftspartner treffe oder telefonisch anspreche, haben die Spieler nur die Suchergebnisse aus dem Internet oder meine Mails zur Verfügung.
.Es ist zu wenig Wissen vorhanden, was man verwerten könnte, also werden auch private Gespräche gerne mitgehört.
Ja, es gibt Gesetze, die es verbieten, aber bekanntlich, keine Zeugen, keine Beweise, keine Probleme.
Beispiele:
1.
Ich wohnte 1,5 Jahre , die ich gerne vergessen möchte auf der Johanna-Kirchner-Str. 15 in Bonn und zwar in der ersten Etage. Im Erdgeschoss wohnte deutsch-peruanische Familie mit 5 Familienmitglieder, vielen Freunden und Bekannten. Ihre Gäste waren oft so unzählig, dass sie sogar Kellerraum monatelang bewohnten.
Mir war irgendwann klar geworden, dass sie nicht der Familie gehörten sondern eingeladen worden sind. Da ich in Südamerika gewohnt habe, weiß ich wie Visumvergabe funktioniert.
Ich wollte testen, ob ich abgehört werde also nahm ich mein Telefon ( mit Mobilteil) und sprach mit normaler Lautstärke in der Wohnung. Ich tat so als ob ich Zollamt anrufen werde und sprach darüber, dass es illegale Bewohner des Kellers gibt. Dann legte ich auf und wartete.
Plötzlich öffnete sich die Ausgangstür und mehrere Südamerikaner samt Taschen sind schnell verschwunden. Dann wusste ich bescheid.
Es war kein Zufall, dass viele meiner privaten Gespräche den Menschen aus der Umgebung bekannt waren, denn sonst wie hätten sie erfahren, dass ich gerade mit Zollamt gesprochen hätte.
Die peruanischen Damen wussten mit wen und wann ich mich treffen würde, wer kam und wer ging. Sie standen sogar unter dem Fenster als ich mich von meinen damaligen Freund verabschiedete.
Bestimmt sind die nächsten Nachbarn dran.
Ich zog von dort weg.
2.
Es geht noch dreister. Ich wohne jetzt Am Büchel in dem Panorama Park ( genaue Adresse füge ich später zu), wobei ich demnächst ausziehen werde. Vermutlich geht es darum. Ich soll hier nicht wohnen.
Im Badezimmer wird man nicht nur abgehört, nein, es wird sogar beschallt. Wenn ich Badezimmer betrete habe ich sofort nette Beschallung in Form:
„ du bist alt, diene Haare sind grau, du hast nichts neues zum Anziehen, heute hast Du die Zähne nicht geputzt…………“ Die Beschallung ist nur da, wenn ich aufrecht gehe, gehe ich unter 1,50 cm herrscht Ruhe.
Gehe ich auf die Terrasse, höre ich sofort: begleitende Stimme, wenn ich alleine gehe oder mich setze: „ du bist alt, du hast alte Jeans an, heute hast du rote Bluse an…“
Damit ich mich noch unwohler fühle, werden meine Terrassentür mit Zuggeräuschen beschallt.
Nämlich die Züge fuhren jede zweite Minute, was unmöglich ist und an Schlafen war gar nicht zu denken. Es war Sommer und die Terrassentür war leicht geöffnet.
Dann steigerte sich die Geschichte, denn ich sollte gar nicht schlafen. Plötzlich vibrierte der Boden in der Wohnung und der Kompass an den Stellen, wo die Vibration auftrat, zeigte starke Abweichungen von dem normalen Verlauf. Mein Kompass bewegte sich unaufhörlich, pendelte hin und her. Das Magnetfeld war gestört.
Dabei muss ich hinzufügen, dass ich davor einige Vibrationsquellen ausfindig machte: die Lüftungsanlage in dem Müllkeller sowie Überdruckventlil bei der Heizung in dem Keller.
Nach dem ich mehrere Monate so toll behandelt worden bin, habe ich selbstverständlich nicht arbeiten können, denn ich war zu müde dafür. Ich sah müde aus, war innerlich müde und die „lustigen“ Spieler gingen entspannt und zufrieden durch die Welt.
Jetzt waren die „lustigen“ Spieler ihres Ziels sehr Nahe. Ich sollte aufgeben. Ich sollte aufgeben mein Leben zu führen, meine Lebensfreude war extrem zerstört und es gab keinen Schuldigen, der festzunageln war.
Machtlosigkeit ist ein Teil des „lustigen“ Spiels.
Leben Sie damit bedrängt zu werden.
Während dieser Zeit werden sie mit „lustigen“ Spielern konfrontiert, die es lustig finden auf der Strasse in Gruppe laut anzulachen.
Das Leben ist so schon, wenn man ausgeschlaffen ist und in Ruhe sein Geld verdienen kann.
Die „lustigen“ Spieler wollen nicht nur auf der Strasse dominieren sondern auch mehr über das „Objekt“, das sie vernichten wollen, erfahren. Die Menschenrechte oder Grundgesetz sind vergessen worden.
Die erste Quelle des Wissens ist selbstverständlich Internet.
Da ich kein Facebook Fan bin, keine Accounts bei Twitter oder sonstigen Netzwerken pflege, weil ich lieber meine Freunde oder Geschäftspartner treffe oder telefonisch anspreche, haben die Spieler nur die Suchergebnisse aus dem Internet oder meine Mails zur Verfügung.
.Es ist zu wenig Wissen vorhanden, was man verwerten könnte, also werden auch private Gespräche gerne mitgehört.
Ja, es gibt Gesetze, die es verbieten, aber bekanntlich, keine Zeugen, keine Beweise, keine Probleme.
Beispiele:
1.
Ich wohnte 1,5 Jahre , die ich gerne vergessen möchte auf der Johanna-Kirchner-Str. 15 in Bonn und zwar in der ersten Etage. Im Erdgeschoss wohnte deutsch-peruanische Familie mit 5 Familienmitglieder, vielen Freunden und Bekannten. Ihre Gäste waren oft so unzählig, dass sie sogar Kellerraum monatelang bewohnten.
Mir war irgendwann klar geworden, dass sie nicht der Familie gehörten sondern eingeladen worden sind. Da ich in Südamerika gewohnt habe, weiß ich wie Visumvergabe funktioniert.
Ich wollte testen, ob ich abgehört werde also nahm ich mein Telefon ( mit Mobilteil) und sprach mit normaler Lautstärke in der Wohnung. Ich tat so als ob ich Zollamt anrufen werde und sprach darüber, dass es illegale Bewohner des Kellers gibt. Dann legte ich auf und wartete.
Plötzlich öffnete sich die Ausgangstür und mehrere Südamerikaner samt Taschen sind schnell verschwunden. Dann wusste ich bescheid.
Es war kein Zufall, dass viele meiner privaten Gespräche den Menschen aus der Umgebung bekannt waren, denn sonst wie hätten sie erfahren, dass ich gerade mit Zollamt gesprochen hätte.
Die peruanischen Damen wussten mit wen und wann ich mich treffen würde, wer kam und wer ging. Sie standen sogar unter dem Fenster als ich mich von meinen damaligen Freund verabschiedete.
Bestimmt sind die nächsten Nachbarn dran.
Ich zog von dort weg.
2.
Es geht noch dreister. Ich wohne jetzt Am Büchel in dem Panorama Park ( genaue Adresse füge ich später zu), wobei ich demnächst ausziehen werde. Vermutlich geht es darum. Ich soll hier nicht wohnen.
Im Badezimmer wird man nicht nur abgehört, nein, es wird sogar beschallt. Wenn ich Badezimmer betrete habe ich sofort nette Beschallung in Form:
„ du bist alt, diene Haare sind grau, du hast nichts neues zum Anziehen, heute hast Du die Zähne nicht geputzt…………“ Die Beschallung ist nur da, wenn ich aufrecht gehe, gehe ich unter 1,50 cm herrscht Ruhe.
Gehe ich auf die Terrasse, höre ich sofort: begleitende Stimme, wenn ich alleine gehe oder mich setze: „ du bist alt, du hast alte Jeans an, heute hast du rote Bluse an…“
Damit ich mich noch unwohler fühle, werden meine Terrassentür mit Zuggeräuschen beschallt.
Nämlich die Züge fuhren jede zweite Minute, was unmöglich ist und an Schlafen war gar nicht zu denken. Es war Sommer und die Terrassentür war leicht geöffnet.
Dann steigerte sich die Geschichte, denn ich sollte gar nicht schlafen. Plötzlich vibrierte der Boden in der Wohnung und der Kompass an den Stellen, wo die Vibration auftrat, zeigte starke Abweichungen von dem normalen Verlauf. Mein Kompass bewegte sich unaufhörlich, pendelte hin und her. Das Magnetfeld war gestört.
Dabei muss ich hinzufügen, dass ich davor einige Vibrationsquellen ausfindig machte: die Lüftungsanlage in dem Müllkeller sowie Überdruckventlil bei der Heizung in dem Keller.
Nach dem ich mehrere Monate so toll behandelt worden bin, habe ich selbstverständlich nicht arbeiten können, denn ich war zu müde dafür. Ich sah müde aus, war innerlich müde und die „lustigen“ Spieler gingen entspannt und zufrieden durch die Welt.
Jetzt waren die „lustigen“ Spieler ihres Ziels sehr Nahe. Ich sollte aufgeben. Ich sollte aufgeben mein Leben zu führen, meine Lebensfreude war extrem zerstört und es gab keinen Schuldigen, der festzunageln war.
Machtlosigkeit ist ein Teil des „lustigen“ Spiels.
Leben Sie damit bedrängt zu werden.
Während dieser Zeit werden sie mit „lustigen“ Spielern konfrontiert, die es lustig finden auf der Strasse in Gruppe laut anzulachen.
Das Leben ist so schon, wenn man ausgeschlaffen ist und in Ruhe sein Geld verdienen kann.
AnnaH - 7. Mär, 14:06