Grundgesetz und die "lustigen" Spieler
Die Grundrechte
Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Artikel 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
Artikel 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
Artikel 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Artikel 13
(1) Die Wohnung ist unverletzlich.
Kurz definiere ich, wie die Spieler "lustige Spiele" durchführen.
Es wird eine Person gewählt. Im Laufe der Spiele wird ihr privates und berufliches Leben zerstört, sogar wird Schmerz zugefügt mit dem Ziel sie gefügig zu machen, sie zu erniedrigen.
Es wird sogar erwartet, dass die Betroffenen sich das Leben nehmen.
Dagegen die Spieler sollen sich entwickeln, Familien gründen, Geld verdienen und in Ruhe das Leben genießen.
Ich möchte in dem Blog zeigen, wie Grundgesetz, vor allem die ausgesuchten Punte verletzt wurde.
Artikel 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Artikel 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
Artikel 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
Artikel 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Artikel 13
(1) Die Wohnung ist unverletzlich.
Kurz definiere ich, wie die Spieler "lustige Spiele" durchführen.
Es wird eine Person gewählt. Im Laufe der Spiele wird ihr privates und berufliches Leben zerstört, sogar wird Schmerz zugefügt mit dem Ziel sie gefügig zu machen, sie zu erniedrigen.
Es wird sogar erwartet, dass die Betroffenen sich das Leben nehmen.
Dagegen die Spieler sollen sich entwickeln, Familien gründen, Geld verdienen und in Ruhe das Leben genießen.
Ich möchte in dem Blog zeigen, wie Grundgesetz, vor allem die ausgesuchten Punte verletzt wurde.
AnnaH - 16. Feb, 19:08